Sandra Stadler

• Wohnort: Güttingen
• Geburtsdatum: 1977
• Zivilstand: verheiratet, 2 Kinder
• Ausbildung: Fachlehrerin, CAS Care Management, Fachperson Gesetzliches Sozialwesen
• Mandate: Kantonsrätin, Parteipräsidentin, Leitung Strategiegruppe «Wirtschaft» Die Mitte / EVP – Fraktion, Präsidentin Verein Sozialpsychiatrie TG, Vorstand RehaEx, Mitglied Mieterschlichtungskommission Münsterlingen, Präsidentin NOS 2026

• Hobby: Wandern, joggen, Skitouren, haushalten

• Was treibt dich an? Die Leidenschaft, mein Herzblut und Tatendrang mich für die Anliegen einer gesunden Gesellschaft einzusetzen. Politik bedeutet für mich ein Engagement mitten in der und für die Gesellschaft.

• Auf was kannst du nicht verzichten? Auf meine Familie, die Esel und die Aprikosencookies

• Wem hast du zuletzt ein Kompliment gemacht? Ich mache sehr gerne Komplimente, bis dieses Interview veröffentlicht wird wäre meine Antwort nicht mehr aktuell, weshalb ich bei dieser Beantwortung den Joker nehme.

• Wofür gibst du unnötig viel Geld aus? Für qualitativ hochwertiges Essen und Kleider von einer lokalen Boutique

• Was kannst du besonders gut? Zuhören, verhandeln, Lösungen finden

• Dein Lebensmotto? Alle haben Ressourcen, diese gilt es zu erkennen und fördern, dann gewinnt die gesamte Gesellschaft.

• Worauf bist du am stolzesten – was sind für dich deine grössten Erfolge? Auf meine Familie, insbesondere auf die Entwicklung der Kinder

• Womit kann man dich auf die Palme bringen? Offensichtliche Lügen und Ausreden

• Für welche Eigenschaften wärst du gerne bekannt? Jeder Mensch hat eigene Eigenschaften, dass macht uns Besonders für andere. Ich bin total zufrieden mit den Eigenschaften, die ich habe.

• Morgen hast du einen Tag frei – was machst du? Einfach mal ganz spontan erst am Tag selber die Planung machen zu müssen.

• Ein Moment, der dein Leben verändert hat? Ein Telefon Ende Februar 2012, als ich mit meinem Mann in Sedrun nach einer Skitour in ein Beizli einkehrte.

• Was ist deine Motivation für die nationalen Wahlen zu kandidieren? Mich für das Erfolgsmodell Schweiz einzusetzen. Dies ist nur möglich, wenn wir bewährte Strukturen mit Fortschritt stärken. Und das geht nur Zusammen und natürlich am besten mit einer starken Mitte.

• Ich bin bei den Mitte Frauen Thurgau weil ….. weil sie wirkungsvolle Vernetzungsarbeit auf allen Ebenen machen